Alfred Kreipl - Flugscheiben im Dritten Reich.pdf

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FLUGSCHEIBEN IM
REICH
DRITTEN
von Alfred Kreipl
Vom Dritten Reich wird verschiedentlich
behauptet, es hätte Flugscheiben entwickelt
und gebaut, aber vor Kriegsende nicht mehr
zum Einsatz bringen können. Das "UFO-
Phänomen" wurde zeitweise versucht, als ein
Überbleibsel und je nach Betrachtungsweise,
als eine Weiterentwicklung des Dritten
Reiches darzustellen. Auch die im Krieg
gesichteten Foo-Fighter, wie sie von den
Alliierten genannt wurden, sind deutscher
Abstammung zugeordnet worden. Als Foo-
Fighter wurden kugelförmige Gebilde
bezeichnet, von denen die alliierten
Flugzeuge beobachtet und verfolgt wurden.
Tatsächlich muss es eine derartige,
hochtechnologische Entwicklung gegeben
haben, wie von ehemaligen Mitarbeitern und
auch von Augenzeugen berichtet wurde. Auch
das amerikanische Militär und verschiedene
Geheimdienste berichteten gelegentlich von
deutschen Aktivitäten hochentwickelter
Technologie.
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Der
amerikanische Forscher und Mitarbeiter beim
Geheimprojekt „Montauk“ Al Bielek erklärte
in einem Interview mit dem Blatt Sovereign
Scribe, dass in den 30er Jahren zwei
außerirdische Rassen, die aus dem
plejadischen System stammendenden und die
Kondrashkin (vermutlich die Grauen) der US-
Regierung Hilfe anboten. Die Hilfe der
Plejadier wurde abgelehnt aber es wurde ein
Pakt mit den "K's" geschlossen. Die
Plejadier sollen dann den Deutschen geholfen
haben. Erste Entwicklungsarbeiten an
deutschen Flugscheiben wurden 1936
aufgenommen. Das erste Modell war im Juni
1937 fertig. Die eigentliche Konstruktion
und Herstellung erfolgte erst 1940 in Prag.
Es existieren Zeichnungen von der
Flugscheibenserie Haunebu I, II und III der
SS-Entwicklungsstelle IV. Techn. Daten
Haunebu II: Durchmesser 26,3 Meter, 6000
km/h (rechnerisch 21000 möglich).
Weltallfähigkeit 100% . Geplante
Serienfertigung Jahreswende 1942/43. Diese
existierenden Zeichnungen wurden teilweise
in Büchern, teilweise im Internet
veröffentlicht. Diese Zeichnungen sind
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jedoch nachproduziert worden, da man die
Original-Zeichnungen wegen des Urformates
und wegen der Lesbarkeit nicht einlesen oder
kopieren konnte. Ich konnte mich von den
Besitzern/innen von der Echtheit überzeugen
und versuchte selber diese zu scannen, was
jedoch misslang.
Augenzeugenberichte:
1."Ich sah vom Ufer des Zierkersees
Flugscheiben, grau-blaue Fluggeräte, die
keinen Ton von sich gaben“. Sie wirkten wie
lotrechte, fliegende, flache Scheiben, die
rotglühend und weithin erkennbar waren. Da
auch die "V I Geschosse" über Neustrelitz
und Ostmecklenburg erprobt
wurden, war dieser Anblick nicht einmal
sensationell, wir waren ja schon daran
gewöhnt. Aber der Unterschied war klar
erkenn- und vor allem hörbar.
2."Im Herbst 1944 hat mein Mann in Oldenburg
mit seiner Einheit einen Flugplatz auf
höheren Befehl hermetisch abgesperrt und
gesichert. Auf diesem Flugplatz sind
kreisrunde Apparate mit erstaunlicher
Geschwindigkeit aufgestiegen und haben auch
rechtwinklig - wie Hasen - Haken
geschlagen".
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3. Ich war 1943 in Coburg stationiert. An
einem Dienstag morgen wurden wir recht
unsanft geweckt (gegen 4 Uhr). 8 Mann von
der Wacheinheit mussten antreten. Wir wurden
auf 2 Lkws verteilt und zum Coburger
Flugplatz gebracht. Wir mussten das Gelände
ausspähen und alle Zugänge sperren, auch für
Angestellte und Soldaten des Flugfeldes.
Gegen 5.20 Uhr schwebten zwei Fluggeräte die
ich noch niemals vorher gesehen hatte
lautlos auf den Rand der Landefläche zu.
Uns wurde befohlen diese zwei Fluggeräte
sofort mit speziellen Planen, die sich auf
einen 3 Fahrzeug ohne Kennzeichnung
befanden, abzudecken. Diese „Flugscheiben“
hatten einen Durchmesser von 24 Meter, dies
konnte ich anhand der Planen feststellen.
Ca. 30 min später stiegen je 8 eigenartig
gekleidete Leute in die Flugscheiben ein,
wir mussten die Planen entfernen und sie
hoben ohne ein Geräusch von sich zu geben
wieder ab und flogen Richtung Süd-Süd-Ost
davon. Anschließend wurden wir unter
Androhung der Todesstrafe darauf
eingeschworen, niemand etwas darüber zu
berichten.
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Diese
Personen
und noch
einige,
die
selbiges
berichten
können,
haben
nicht
den
geringsten Grund die Unwahrheit zu sprechen
und einer davon war sogar direkt betroffen.
Ein ehem. Tech. Ing. und Major geb. 1908 in
München der nach dem Kriege in einer
technischen Einheit der deutschen Lufwaffe
seinen Dienst versah und schon länger in
Pension ist berichtete mir:
Die Entwicklungsarbeiten und Versuche an
einem Anti-Radar-Feuerball wurde in einem
Luftwaffenexperimentierzentrum nahe
Oberammergau durchgeführt. Dort und in den
aeronautischen Einrichtungen wurden die
ersten Feuerbälle hergestellt. Während des
Zweiten Weltkrieges trafen hunderte
amerikanischer Flieger auf geheimnisvolle,
runde, glühende Flugobjekte über Europa und
den Ländern des fernen Ostens. Diese frühen
UFOs erschienen sowohl einzeln als auch in
Formation. Unzählige Male flogen sie US-
Bomber und -Jäger an und umkreisten sie mit
hoher Geschwindigkeit. Geheimdienste
vermuteten eine neue deutsche Waffe, was
jedoch nach Kriegsende nicht bestätigt
werden konnte. Die Zeitschriften der
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